Der Blick durch das Fenster –
an diesem seltsamen Feiertag „Maria Empfängnis“ führt ganz nach innen, zurück vor den Anfang des Lebens.
Er erzählt von der sehr jungen Frau Maria, die etwas ganz Besonderes war, bevor sie überhaupt auf die Welt kam, schon im Bauch ihrer Mutter. Nicht verwickelt in unsere begrenzte menschliche Verfassung, die uns schuldig an den anderen werden lässt.
Seit ich die Forschung zu Schwangerschaft und der engen Verflechtung von Mutter und wachsendem Baby kenne, kann ich mit dem Feiertag auch etwas anfangen: Wir sind von Anfang an, bevor es uns gibt, bevor wir denken können, etwas Besonderes und von einer großen Liebe erwünscht. Egal, wie es uns danach dann geht. Diese Liebe bleibt. Bevor wir auf die Welt kommen und bis über unser Leben hinaus.
Maria Plankensteiner, Vorstandsmitglied der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
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