Es gibt viele schöne, erfreuliche und ermutigende Dinge auf dieser Welt zu entdecken, auch wenn wir vor den schlimmen Ereignissen, von denen die Medien laufend berichten, nicht die Augen verschließen dürfen. Das Unglück in der Welt und auch das persönliche Leid dürfen uns aber nicht erdrücken, sollen uns nicht die Sicht nehmen auf das Gute, Positive und Lobenswerte, das uns jeden Tag begegnet.
Das möchte der langjährige Seelsorger und Autor aus Vorarlberg mit seinem kleinen Büchlein bewusst machen. Und er zeigt anhand von vielen Begegnungen aus der Praxis auf, dass es oft nicht viel braucht, um neue Sichtweisen zu entdecken, sich öfter einmal zu freuen und auch anderen eine Freude zu machen. Mit ganz konkreten Impulsen für den Alltag fordert er dazu auf, sich eine positive Lebenseinstellung anzueignen, das Gute nicht zu übersehen – und von den beiden Wölfen, die nach einer alten Indianer-Erzählung im Herzen eines jeden Menschen streiten, jenen zu füttern, der heiter, unbeschwert und zuversichtlich ist.
Der Autor
Elmar Simma, geb. 1938, Theologiestudium in Innsbruck, Priester, langjähriger Caritas-Seelsorger der Diözese Feldkirch, Unterrichtstätigkeit an verschiedenen pädagogischen Einrichtungen. Er hält zahlreiche Vorträge (u. a. für die Hospiz-Bewegung) und ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschienen: „Wie ein Stern am Horizont. Mit guten Gedanken durch das Jahr“ (2012).
Elmar Simma: Dem Leben zulächeln
Von der Kunst, den Tag zu loben
152 Seiten, 9 einfärbige Grafiken zweifärbig,
11 x 18 cm, gebunden
Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2017
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Foto: Ausschnitt Buchcover – Tyrolia Verlag