Buchtipp: Reinhold Stecher – Hoffnungsworte

Reinhold Stecher hat als junger Mensch Krieg und Verfolgung erlebt. Er hat Not und Tod gesehen, und dennoch nie die Hoffnung verloren. In seinen Büchern und Predigten sprach er oft vom Licht, das auch im Nebel und hinter dichten Wolken leuchtet, und von seiner Zuversicht, dass dieses Licht siegen wird. Der Glaube an die Auferstehung war für ihn aber nie billige Vertröstung auf das Jenseits, sondern Auftrag und Verpflichtung zum Handeln, wo menschliches Leben bedroht wird. Er hat im In- und Ausland Hilfsprojekte unterstützt und er hat versucht, anderen Menschen in ihrer Not beizustehen, um so etwas von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes in dieser Welt spürbar werden zu lassen.

„Auch als gläubige Menschen fahren wir im Nebel,
aber diesen Nebel erhellen die österlichen Spiele des Lichts.“

Reinhold Stecher

Der Autor

Reinhold Stecher (1921–2013) war von 1981 bis 1997 Bischof seiner Heimatstadt Innsbruck. Er hat sich stets für ein Klima der Toleranz und des Dialogs eingesetzt. Auch mit seinen Büchern und Bildern hat Bischof Stecher vielen Menschen Hoffnung geschenkt und sozial-karitative Projekte unterstützt. Für sein Lebenswerk wurde Reinhold Stecher 2010 mit dem „Ökumenischen Predigtpreis“ ausgezeichnet.

Reinhold Stecher
Hoffnungsworte
Österliche Bilder und Gedanken
Mit Aquarellen des Autors
Herausgegeben vom Peter Jungmann

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