Das Spiel von Licht und Schatten in der Natur hat Bischof Reinhold Stecher besonders fasziniert. In seinen Aquarellen und in seinen Texten ist es ein immer wiederkehrendes Motiv, ein Sinnbild für Hoffnung und Zuversicht.
Hoffnung darauf, dass es nach der Nacht wieder Tag wird, glaubende Zuversicht, dass die Sonne der göttlichen Liebe scheint, auch wenn dicke Wolken den Blick verstellen. So schreibt er selbst etwa: „Und ich empfinde dieses Ringen von Dunkel und Helle, von Sonne und Schatten, von Wolken
und Licht über der Landschaft wie ein Vorspiel dessen, was Kreuz und Auferstehung für diese Welt bedeuten.“
Aus dem Nachlass des beliebten 2013 verstorbenen Innsbrucker Bischofs, erfahrenen Seelsorgers und wortgewandten Predigers hat nun der Bischof-Stecher-Gedächtnisverein besinnliche Texte und lichtdurchflutete Bilder zu einem sorgsam gestalteten Geschenk-buch zusammengestellt, das Trauernden Trost spenden und Mut machen will.
„Wir dürfen hoffen, dass der Tod nicht die große Einsamkeit sein wird,
sondern die Stunde des strömenden Lichts.“
Reinhold Stecher
Der Autor:
Reinhold Stecher war von 1981 bis 1997 Bischof seiner Heimatstadt Innsbruck, Träger zahlreicher Auszeichnungen u. a. des Ökumenischer Predigtpreises. Er hat das kirchliche und gesellschaftliche Leben im Lang über Jahrzehnte mitgestaltet und sich stets für ein Klima der Toleranz und des Dialogs eingesetzt. Durch seine Bilder und seine Bücher, die bisher eine Gesamtauflage von über 750.000 Stück erreichten und in viele Sprachen über-setzt wurden, unterstützt der Bischof-Stecher-Gedächtnisverein bis heute sozial-karitative Projekte. www.bischof-stecher-verein.at
Reinhold Stecher
Trostworte
Bilder und Gedanken für die Zeit der Trauer
Mit Aquarellen des Autors
Herausgegeben vom Peter Jungmann
im Auftrag des Bischof-Stecher-Gedächtnisvereins
44 Seiten, 14 farb. Abb., 18 x 15 cm, gebunden
Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2020
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Foto: Verlagsanstalt Tyrolia