… ist eben nur ein Wort. Und sicher hatte Franz von Sales Recht mit sei¬nem Zitat: „Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner guter Worte!“
Für einen Jahresbericht haben wir leider nur Worte, Bilder und Zahlen zur Verfügung, um einen Einblick in unsere tägliche Arbeit zu gewähren.
Der Blick für das Eigentliche
So wichtig Klarheit und Transparenz in unserer Organisation auch sind, so wenig vermögen es Worte und Zahlen, den Blick für das Eigentliche zu öffnen. Und doch wagen wir zu behaupten, dass in den Schilderungen unserer KollegInnen auf den folgenden Seiten ein Hauch jener Berührtheit, Ergriffenheit, Freude, Trauer, Unzulänglichkeit, Kompetenz und Beschenktheit zu spüren ist, der eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft fördert.
Stimmen aus dem Hospiz
Vor diesem Hintergrund lassen wir in diesem Jahres-bericht Menschen aus unserer Bewegung zu Wort kommen, die für gewöhnlich nicht im Rampenlicht stehen. Ihr und unser aller Bemühen ist vielleicht mit den Worten von Jean Cocteau am besten zu beschreiben: „Die Augen der Toten schließen wir mit Zartheit. Auch die Augen der Lebenden müssen mit Zartheit wieder geöffnet werden.“
In diesem gemeinsamen Bemühen danken wir allen, die als Teil der Hospizbewegung durch „ein Gramm Beispiel“ Spuren hinterlassen.
Elisabeth Medicus (Ärztliche Leitung), Werner Mühlböck (Geschäftsführer), Christine Haas-Schranzhofer (Pflegedienstleitung)
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