Eine Geschichte für Menschen ab sechs mit Livemusik nach dem gleichnamigen Buch von Wolf Erlbruch
Gastspiel im Tiroler Landestheater anlässlich des Welttags des Theaters für junges Publikum
Mit: Martina Couturier und Heiki Ikkola
Musik: Anja C. Gilles
Regie: Jörg Lehmann
Wann: Freitag, 18. März 2011, 18.00 Uhr
Wo: Kammerspiele
Karten: an der Kassa des TLTs für 8.- bzw. 10.- Euro Dauer: ca. eine Stunde
Die Ente führt ein beschauliches Leben zwischen Nest und Teich, zwischen Frühsport, Gründeln und Siesta. Doch etwas ist merkwürdig in letzter Zeit. Eines Tages taucht ein unerwarteter Gast am See auf – der Tod.
Nach dem ersten Schrecken entschließt sich die Ente zur Flucht nach vorn und lädt den Gevatter, der irgendwie auch nett ist, erst zum Gründeln, später zum Spielen ein. Beide lernen einander kennen, kommen sich näher und machen überraschende Erfahrungen. Und am Ende trägt der Tod die Ente zum großen Fluss und ist fast ein wenig betrübt… Die Geschichte einer wunderbar berührenden Freundschaft mit aller Gelassenheit und Poesie, die das Leben zu bieten hat.
Die Inszenierung „Ente, Tod und Tulpe“ wurde als eine der zehn bemerkenswertesten deutschen Kindertheater-Inszenierungen zum Festival Augenblick Mal! 2009 in Berlin eingeladen und ist Preisträger des Berliner Theaterpreises Ikarus 2009.
Presseresonanz:
„Nichts ist anfangs zu spüren von dem traurigen Thema, um das es in dem Kinderbuch “Ente, Tod und Tulpe” von Wolf Erlbruch geht. Martina Couturier und Heiki Ikkola nähern sich in seiner Umsetzung behutsam dem Thema Sterben an und machen es für Kinder ab fünf Jahren verständlich.“ (Berliner Zeitung)
„Eine der schönsten Inszenierungen der Saison.“ (Zitty)