Während der Fastenzeit hat die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft gemeinsam mit der Klinikseelsorge in der Kreuzkapelle im Medizinzentrum Anichstraße MZA einen Gedenk-, Andachts- und Erinnerungsraum eingerichtet.
Anziehungspunkt war und ist die große Klagemauer. Viele Besucherinnen und Besucher nützten die Mauer um ihre niedergeschriebenen Sorgen, ihren Kummer, ihre Klage aber vielleicht auch ihre Dankbarkeit der Klagemauer anzuvertrauen.
Die weißen Bänder am Bäumchen sind symbolischer Ausdruck für einen Wunsch nach Versöhnung.
Weil die unterschiedlichen Impulsen und Stationen von den Besucher*innen offensichtlich gut angenommen wurde, werden die Angebote noch über Ostern hinaus weiter bestehen.
Maria Streli-Wolf, Leiterin Kontaktstelle Trauer und Öffentlichkeitsarbeit
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