Im Juli bietet sich für die Hospizteams eine gute Gelegenheit zurückzublicken. Auf die Menschen, die im letzten Jahr begleitet wurden, auf besondere Begegnungen, auf Herausforderungen und auch darauf, wie sich die Gemeinschaft in den Hospizteams immer weiterentwickelt.
Wenn Menschen, die von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen begleitet wurden versterben, wird für sie ein Stein mit ihrem Namen beschrieben.
Im Juli werden dann die Steine dem Fluss des Wassers übergeben. Wir halten nochmal inne, wir ‚ge(h) denken‘, wir lassen sie ziehen und blicken in die Zukunft, wo vielleicht wieder Menschen darauf warten, dass jemand für sie da ist.
Trost heilt Angst
Trost heilt Angst
Wie Salbe eine Wunde.
Es bleibt eine Narbe.
Sie erinnert an die Verletzung,
sagen die einen.
Sie erinnert an die Heilung,
sagen die anderen.
(Helmut Schlegel)
Im Namen der Tiroler-Hospizgemeinschaft sage ich DANKE für euer Dasein, eure Zeitspenden, euer Miteinander und Füreinander.
Renate Fuchs
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