Im Bild: Vizepräsident Dachverband Hospiz Österreich Karl Bitschnau bei seinem Impulsstatement zum Thema Status quo der Hospiz- und Palliativversorgung und Bedarfanalyse und Leiter der Klinischen Abt. fuer Palliativmedizin AKH Wien Herbert Watzke
In seinem Statement in der 2. Sitzung der Parlamentarischen Enquete-Kommission zu „Würde am Ende des Lebens“ verwies Karl Bitschnau, Vizepräsident des Dachverbandes Hospiz Österreich und Leiter von Hospiz Vorarlberg, auf die derzeit rund 1.800 hauptamtlichen und 3.300 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 290 Hospiz- und Palliativeinrichtungen, die schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen in Österreich betreuen.
Leena Pelttari, Geschäftsführerin des Dachverbandes Hospiz Österreich, sieht Österreich damit international gesehen im guten Mittelfeld. Allerdings gibt es eine Regelfinanzierung bisher nur für Palliativstationen, das ist einer von 6 Bausteinen der Versorgung. Pelttari fordert daher von den politisch Verantwortlichen, das aktuelle Regierungsprogramm mit seinem Ziel einer gesicherten Verfügbarkeit von mobiler und stationärer Hospizbetreuung verbindlich umzusetzen.
Hospiz Österreich – Dachverband von Palliativ- und Hospizeinrichtungen
Foto: Parlamentsdirektion / Bildagentur Zolles KG / Christian Hofer
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