Paul Auer liest im Hospizcafé

Der Welttag des Buches am 23. April möchte uns daran erinnern, wie wertvoll es ist Geschichten zu erzählen und erzählt zu bekommen. Daher fanden anlässlich des Welttag des Buches von 19. bis 23. April in ganz Österreich Lesungen statt. In Tirol fand eine Lesung im Hospizcafé im Hospizhaus in Hall statt. Im Rahmen der österreichweiten Aktion „Sternlesen“ zum Welttag des Buches las der Schriftsteller Paul Auer Texte, die sich mit Veränderung, Abschied, Trauer und Hoffnung auseinandersetzten.

Paul Auer liest im Hospizcafé

Paul Auer ist 1980 in Villach geboren, er studierte Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien, absolvierte den Lehrgang Literarisch Schreiben am Institut für Narrative Kunst, ist Mitglied des Kärntner Schriftsteller*innenverbands und der Grazer Autor*innenversammlung. Er lebt als freier Schriftsteller in Wien und Millstatt, im Septime Verlag erschienen bislang die Romane „Kärntner Ecke Ring“ (2017) und „Fallen“ (2020). Das Hospizcafé verwandelt sich zu einem Leseort, im Anschluss wird zum Austausch, dem Begegnen und Verweilen eingeladen.

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