Rund um Ostern öffnete die Hospizgruppe Imst wieder die „Räume der Trauer“ im alten Feuerwehrhaus in Imst.
Durch den Tod eines geliebten Menschen, die oder der in unseren Gedanken und in unseren Herzen für immer mit uns verbunden ist, durch Abschiedserfahrungen, durch Verlust manch unserer Lebensentwürfe wird manchmal unser Herz aus dem Gleichklang gebracht. Es bricht, es trauert, es sucht Trost.
Oft sind es die kleinen Schritte, die einen ein Stück weiter bringen auf dem Weg von der Trauer zum Trost. Zahlreiche Menschen besuchten die Räume, waren im stillen Dialog mit sich selbst, weinten um ihren Schmerz, schöpften Kraft in den Kerzen der Zuversicht und der Hoffnung.
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Fotos: Hospizteam Imst/Peter Hild