…oder“Entwicklung ein Leben lang“ (Titel meiner Diplomarbeit 2016) so betrachte ich meinen Werdegang, privat als auch beruflich.
Ich bin verheiratet und habe zwei inzwischen erwachsene Kinder. Mein Leben haben meine Eltern, sowie andere Vorbilder, geprägt und daher auch „Der Kreis schließt sich.“
Eines dieser prägend-sten Vorbilder stellte für mich immer Mutter Theresa dar, jedoch habe ich erst vor kurzem dies wieder reflektiert und gesehen, dass der Wunsch schwer Kranke und Sterbende zu begleiten immer da war, und ich ihn unbewusst gelebt habe.
Meine Ausbildung und mein beruflicher Werdegang war von der Pädagogik (Kindergarten-, Kleinkind- und Behindertenpädagogik) bestimmt und durch den Abschluss zur diplomierten Sozialpädagogin, wurde nun auch der Traum wahr, hauptberuflich ein Teil der Tiroler Hospiz Gemeinschaft zu werden.
Vorausgegangen ist die Ausbildung zur Ehrenamtlichen Hospizbegleiterin 2010, welches Amt ich auch seitdem ausgeführt habe. Seit Anfang dieses Jahres durfte ich auch die ehrenvolle Aufgabe übernehmen, das Hospizteam am Haus Ehrenberg zu leiten, und ich danke meiner Stellvertreterin Christine und allen TeammitarbeiterInnen für ihren Einsatz und Engagement.
Nun freue ich mich auf die Mitarbeit bei der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft als Regionalbeauftragte für das Oberland, bei der sich „Der Kreis für mich beruflich schließt“ und ich auch unter dem Titel meiner Diplomarbeit auch an Entwicklung arbeiten darf.
Sabine Hosp, Regionalbeauftragte Oberland
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