Alexandra zu begleiten, war für mich ein großes „Lernen“. Sie brachte mir bei, in den traurigsten Stunden ein Lachen zu finden, Freude an Kleinigkeiten zu haben und scheinbar Großes zu relativieren. Vor allem war sie für mich eine wahre Meisterin darin, geduldig zu sein. Ich erinnere mich gerne daran, wie wir in ihrem Zimmer auf der Palliativstation gemeinsam Seemannslieder gehört und Kinderschokolade gegessen haben. Besonders schön war, in ihren Augen einen beständigen Schalk zu sehen. Danke, Alexandra, dass ich dich so kennenlernen durfte!
Brigitte Weichselbraun, Diplomkrankenpflegerin Hospiz- und Palliativstation
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