„Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun.“ Diese viel zitierte Aussage beschreibt meinen Auftrag in der Palliativambulanz.
Hier sind wir Anlaufstelle für schwer kranke Menschen und ihre Angehörigen, denen oft gesagt wurde, dass nichts mehr zu machen ist. Wir versuchen einerseits, belastende Symptome wie Schmerzen, Übelkeit oder Atemnot zu lindern, und andererseits das bereits bestehende Betreuungssystem im Krankenhaus, im Heim oder die HausärztInnen mit unserem Wissen und unserer Erfahrung in Palliative Care zu unterstützen.
Gabriele Hofer, Ärztin Ambulanz
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