Vor etwa vierzig Jahren wollte ich einen guten Freund im Krankenhaus besuchen. Er war in der Nacht davor verstorben und lag allein in einem kleinen Nebenzimmer. Seine Frau und seine kleinen Kinder hatten keine Möglichkeit gehabt, sich von ihm zu verabschieden.
Vergangenes Jahr hat mir hingegen ein Freund voll Dankbarkeit erzählt, wie liebevoll er und seine Familie als Angehörige im Hospiz betreut wurden. „Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen“, meinte er, „wir haben gleich viel Zuwendung bekommen wie der Patient.“ Diese Geschichte macht mich dankbar, Teil der Hospizbewegung zu sein.
Paul Splechtna, Vorstandsmitglied Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
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