Ich kann mich noch gut an ein Erstgespräch erinnern, in dem deutlich wurde, wie schwer es viele Menschen fällt, Hospizbegleitung anzunehmen. Im Laufe des Gesprächs, sagt der ältere Herr, der seine kranke Frau liebevoll betreute: „Sie sein ja doch ganz normal.“
Ich habe ihn mit großen Augen angeschaut und nachgefragt, was er sich denn vorgestellt habe. Er hatte die Sorge, dass da jemand sehr Frommer und rosenkranzbetend bei der Tür hereinkäme. Nach diesem erhellenden Erstkontakt hat das Ehepaar die ehrenamtliche Hospizbegleitung gerne angenommen.
Renate Fuchs, Regionalbeauftragte Innsbruck Land und Diplomkrankenpflegerin Mobiles Palliativteam
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