Ich erinnere mich an eine Familie, die abends auf unserer Hotline anrief, weil sie einfach nicht mehr wusste, wie sie mit der Atemnot des sterbenden Vaters umgehen sollte. Die gesamte Situation entspannte sich schon, als ich ihnen versicherte, dass ich gleich bei ihnen sein würde. Ich konnte dann mit einem Medikament dem Patienten seine Atemnot nehmen. Es ist immer wieder schön zu erleben, mit wie wenigen Mitteln wir große Entlastung bringen können. Von da an war es für die Familie keine Überwindung mehr, mit dem Hospiz in Kontakt zu sein, im Gegenteil.
Roland Klinger, Diplomkrankenpfleger im Mobilen Palliativteam
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