Frau L. verschwieg sechs Jahre ihre Krebsdiagnose samt Folgeerscheinungen. Kurz bevor sie auf die Station kam, vertraute sie sich erstmals ihrem Sohn an.
Was mich bei ihr besonders berührte: Es gab keine Begegnung, die sie nicht mit einem „Danke“ abrundete. Die Dankbarkeit hatte sie trotz tiefer Schicksalsschläge in ihrem Leben wohl nicht verlassen. Im Gegenteil: Sie hatte umso bewusster und dankbarer die vielen kleinen und scheinbar unscheinbaren Momente gesammelt, schätzen und lieben gelernt.
Romana Thurnes, Seelsorgerin Hospiz- und Palliativstation
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