Krankheit, Schmerz und Endlichkeit bedeuten einen tiefen Einschnitt in die Lebensgeschichte – die gesamte Lebensumwelt verändert sich, die Autonomie wird infrage gestellt und das Verletzliche eines Menschen kann sich zeigen. Der Philosoph und Medizinethiker Prof. Giovanni Maio von der Universität Freiburg tritt in seinem Vortrag beim diesjährigen Palliativtag für einen anderen Blick auf die Verletzlichkeit ein. Umso wichtiger sei es dann, andere nicht mit ihren Problemen und Sorgen allein zu lassen.
Wie begegnen wir der Verletzlichkeit? Wie gelingt Kommunikation in der Palliativbetreuung, angesichts von schwerer Krankheit, Krisen, Schicksalsschlägen und drohendem Verlust? Was braucht es, um ein guter Zuhörer, eine gute Zuhörerin zu sein? Wie bewusst gehen wir mit unserer eigenen Verletzlichkeit um?
Diesen und anderen Fragen wollen wir uns beim diesjährigen Palliativtag annähern.
alle Berufsgruppen, die schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige betreuen und begleiten: Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonen, Therapeut*innen, Sozialarbeiter*innen, Seelsorger*innen, Psycholog*innen, Fachsozialbetreuer*innen, u.a.
Lt. Detailprogramm
55 Euro inkl. Pausenverpflegung
Anrechenbarkeit: 8 DFP-Punkte für Sonstige Fortbildung
bis Freitag, 21. März 2025.
Das Programm zur Tagung finden Sie am Ende der Seite unter Downloads.
Bei Abmeldungen nach Anmeldefrist sind Rückbuchungen des Tagungsbeitrages nicht mehr möglich.
Bitte melden Sie sich (inkl. weiterer Personen) bis zum 21.03.2025 zu dieser Veranstaltung an, wenn Sie daran teilnehmen möchten.
Allgemeine Anfragen:
office@hospiz-tirol.at
Hospiz- & Palliativstation:
station@hospiz-tirol.at
Hospizhaus Tirol
Milser Straße 23
6060 Hall in Tirol
Für Betroffene & Angehörige
+43 810 96 98 78
von 08:00 – 20:00 Uhr (Mo-So)
Allgemeine Anfragen
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Allgemeine Anfragen
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Für Betroffene & Angehörige
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Allgemeine Anfragen
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08:00 – 16:00 Uhr (Mo-Fr)