Obwohl er uns alle ereilt und jede*r von uns durchschnittlich fünf Personen in ihrem/seinem nahen Umfeld im Prozess des Sterbens begleiten wird, sind der Tod und das vorangehende Sterben Tabuthemen. Worte zu finden, lindert Angst und Einsamkeit, lässt uns vorausschauend planen und macht uns in einer Phase des Lebens aktiv, in der oft Passivität und Abhängigkeit von anderen im Vordergrund stehen. Im Buch „99 Fragen an den Tod – Leitfaden für ein gutes Lebensende“ brachen Rainer Simader und die Palliativmedizinerin Prof. Claudia Bausewein mit diesem Tabu und gaben Betroffenen und Interessierten einen Leitfaden in die Hand, wie Leben am Lebensende gestaltet werden kann. Diese Veranstaltung vereint Information und Reflexion und bietet Raum für Fragen und Diskussion.
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