Die zunehmenden Behandlungsmöglichkeiten wirken sich auch auf die professionelle pflegerische Betreuung aus. In manchen Situationen haben Pflegepersonen das Gefühl, dass sie ihrem berufsethischen Grundprinzip, nämlich Gutes tun zu wollen, zuwiderhandeln (müssen), und befinden sich in einem Dilemma. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn schwer kranke Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich zu äußern. In dieser Weiterbildung werden unter anderem an Beispielen aus der Pflegepraxis Möglichkeiten der ethischen Entscheidungsfindung dargestellt.
Ärzt*innen, Pflegepersonen und Fachkräfte in der Betreuung schwer kranker Menschen
Irene Müller
diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit 35-jähriger Berufspraxis, em. Professorin an der SRH gera und FH Bielefeld für Pflegewissenschaft, derzeit in der Lehre und Betreuung von Bachelorarbeiten an der FH Vorarlberg im Studiengang „Gesundheits- und Krankenpflege“ tätig.
140 Euro
Bitte melden Sie sich (inkl. weiterer Personen) bis zum 04.03.2025 zu dieser Veranstaltung an, wenn Sie daran teilnehmen möchten.
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