Scham ist eine schmerzhafte, oft übersehene Emotion, die in jeder Begegnung, in jeder Arbeit mit Menschen akut werden kann, etwa wenn sie sich für ihre Herkunft, Armut oder Hilfsbedürftigkeit schämen. Unerkannte Schamgefühle können z. B. zu Kontaktabbruch, Depression oder Suchtverhalten führen – oder in Zynismus, Trotz oder Aggression umschlagen. Daher ist es für alle, die mit Menschen arbeiten, wichtig, Scham zu erkennen und konstruktiv mit ihr umgehen zu können. Denn sie ist zwar schmerzhaft, hat aber auch positive Aufgaben: Scham ist, nach Leon Wurmser, die Hüterin der Menschenwürde. Im Vortrag werden in kompakter Form die grundlegenden Informationen über Scham vermittelt.
alle Interessierten
Stephan Marks, Sozialwissenschaftler, Supervisor und Sachbuchautor
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