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Die in den späten 1960er-Jahren in Großbritannien entstandene Hospizbewegung ist eine Erfolgsgeschichte und das auf der ganzen Welt. Wie kam es dazu? Was ist das Bewegende an dieser Bewegung?
Im Vortrag wird aufgezeigt, welche zeitlosen Grundhaltungen das Fundament der Hospizbewegung bilden und welche Chancen darin verborgen liegen, den gegenwärtigen Herausforderungen zu begegnen. Möglichkeiten, gesellschaftliche Tendenzen unserer Zeit mit einer „hospizlichen Brille“ wahrzunehmen, werden besprochen. Aus dieser Perspektive heraus tritt der Referent dafür ein, Lebens- und Sozialräume zu schaffen, die auf Zugewandtheit gründen und kommunikative und gemeinschaftliche Lebenswelten ermöglichen. Ein „Denken vom Ende her“ kann dabei befruchtend sein.
alle Interessierten
Werner Mühlböck
Geschäftsführer der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, Mitglied im Vorstand sowie Vizepräsident des Dachverbandes Hospiz Österreich
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