In unserer schnelllebigen Welt scheint es oft wenig Raum für das Innehalten und das Aushalten von herausfordernden Situationen zu geben. Wie gehen wir als Erwachsene mit Sterben, Tod und Trauer um? Was verstehen Kinder und Jugendliche unter den Begriffen „Sterben“ und „Tod“? Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche von schwer kranken und sterbenden Menschen gut in die Begleitung einzubinden? Wie können sie im Prozess ihres altersabhängigen Abschiednehmens eingebunden werden? Der Vortrag bietet die Möglichkeit, sich diesen Fragen anzunähern. Kinder trauern anders, dies gilt es zu respektieren und durch den Einsatz von spielerischen Zugängen und kreativen Ideen zu ermöglichen.
Philipp Schöpf, diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, stv. Schuldirektor und Standortleiter Bildungszentrum für Pflegeberufe Campus Schwaz
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