Sich hinsetzen. Sich auf die Klänge von Arvo Pärt „Spiegel im Spiegel“ einlassen – sofern das die Umgebungsgeräusche eines Krankenhauses zulassen. Etwas zur Ruhe kommen. Einen Text lesen. Eine symbolische Geste durchführen. Sich spüren, Gefühle zulassen. Tränen aufsteigen lassen, wenn sie nach außen drängen. Das kann heilsam sein. Wir hoffen es.
Ein ganz großes Dankeschön an die ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen für die liebevolle Gestaltung und Begleitung des TrauerRaums. Vielen Danke an das Krankenhaus Natters für die tolle Zusammenarbeit.
Renate Fuchs, Regionalkoordinatorin