… das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche.“ Dieses Zitat von Franz von Assisi ist für unsere Bewegung bezeichnend.
Im Jahr 2018 haben wir mit dem Hospizhaus Tirol etwas vollendet, was elf Jahre vorher noch als schier unmögliche Vision galt. Die Mutter des Erfolgs war die Überzeugung von der Sinnhaftigkeit unseres Einsatzes, gepaart mit mutigen Entscheidungen unserer Landespolitik.
Mit Freude sehen wir auch das Wachsen und Gedeihen neuer Palliativdienste im ganzen Land. Danke all jenen, die der Idee eine Chance gegeben haben und jenen, die das weitere Gedeihen ermöglichen und mitwirken. Die Zahlen, Worte und Fakten im vorliegenden Jahresbericht sind notwendig und geben einen Überblick.
Sie sind allerdings nicht dafür geeignet, das Wesentliche unserer Bewegung aufzuzeigen. Jede Zahl in diesem Jahresbericht ist eine Geschichte individueller Menschen und handelt vom Essentiellen des Lebens.
Die Hospizbewegung lädt dazu ein, nachzudenken und zur Besinnung zu kommen. Mit ihr können wir von den Ablenkungen unserer schnellen Zeit in tiefere Schichten unseres Lebens eintauchen, zum Tun ermutigen und auch andere dazu befähigen. Ganz im Sinne eines Franz von Sales: „Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner guter Worte!“
Werner Mühlböck (Geschäftsführer), Christine Haas-Schranzhofer (Pflegedirektorin), Andrea Knoflach-Gabis (Ärztliche Direktorin)
Hier können Sie den Jahresbericht 2018 als PDF herunterladen!