Seit Beginn der Corona-Pandemie sind wir als Sekretariatsteam besonders gefordert, denn jede/r Besucher*in läutet an der Tür, dann wird Fieber gemessen und die persönlichen Daten sowie eventuelle Symptome werden erfasst.
An eine Situation erinnern wir uns ganz besonders. Am Anfang der Pandemie durfte immer nur eine Besucher*in pro Tag und pro Patient*in ins Hospizhaus kommen. So kam es, dass die Ehefrau
und die Tochter von Herrn M. diesen immer abwechselnd besuchten. Sie kamen immer gemeinsam und eine von beiden blieb vor dem Hospizhaus stehen. Diejenige, die warten musste, sagte dann immer: „Bitte richte dem Vati liebe Grüße von mir aus, ich komme ihn morgen besuchen.“ Das hat uns sehr berührt.
Claudia Mich, Patrick Probst und Margit Rudiferia
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