Vortrag: Wer sorgt und wer entscheidet für mich?

„Eines weiß ich ganz sicher, ich möchte keine lebensverlängernden Maßnahmen mehr“, sagte kürzlich eine krebskranke Frau auf der Hospiz- und Palliativstation. Viele Menschen haben Angst, dass sie in eine Situation kommen, in der sie nicht mehr selbst entscheiden können, was mit ihnen passiert.

Die Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht können in solchen Situationen Klarheit schaffen sowie eine wichtige und notwendige Entscheidungsgrundlage für Angehörige sein. In welcher Situation ist es sinnvoll, eine verbindliche Patientenverfügung zu haben, wann genügt eine beachtliche Patientenverfügung? Für wen ergibt es Sinn, eine Vorsorgevollmacht zu verfassen?

Die Möglichkeiten und Grenzen dieser Instrumente der Selbstbestimmung sowie der Angehörigenvertretung werden im Rahmen des Vortrags besprochen.

Vortrag

Bernhard Mündle, Jurist und Theologe

Montag, 9. Mai 2016
19:30–21 Uhr, Haus der Begegnung,
Rennweg 12, Innsbruck

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich

Jetzt online Spenden & liebevolle Begleitung schenken

Weitere Beiträge dieser Kategorie

Ehrenamt

Mit ehrenamtlichen Tätigkeiten das Hospiz unterstützen.

Zwei Frauen, eine sitzt im Rollstuhl

Kontakt

Leiterin Ehrenamt
Mag. Angelika Heim, MSc
+43 5223 43700 33622
von 08:00 – 15:00 Uhr

Über uns

Die Menschen des Hospiz & den Verein kennenlernen.

Kontakt

Allgemeine Anfragen
+43 5223 43 700 33 600
08:00 – 16:00 Uhr (Mo-Fr)

Akademie

Weitere Kurse ansehen und über Hospizarbeit lernen.

Kontakt

Betreuung & Begleitung

Mehr über die Hospizarbeit und das Angebot erfahren.

Kontakt

Für Betroffene & Angehörige
+43 810 96 98 78
08:00 – 20:00 Uhr (Mo-So)

Allgemeine Anfragen
+43 5223 43 700 33 600
08:00 – 16:00 Uhr (Mo-Fr)