Durch das Projekt „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ (HPCPH) werden Heime dabei unterstützt, eine Organisationskultur zu entwickeln, die für die Betreuung und Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase förderlich ist.
Ebbs ist in Tirol bereits das neunte Heim, das diesen Entwicklungsprozess durchführt. Rund 75 Mitarbeiter*innen und Interessierte nahmen an der gelungenen Startveranstaltung am 7. November im Wohn- und Pflegeheim Ebbs teil. Mit diesem Schritt bekennt sich das Heim zur Durchführung des zweijährigen Entwicklungsprozesses im Bereich der Hospizkultur und im Ausbau der fachlichen Kompetenz in der Palliativbetreuung. Mit einem Zitat des Schriftstellers Elie Wiesel wurde dieses Bekenntnis von Pflegedienstleiterin Anna Mair auf den Punkt gebracht: Niemand von uns kann so viel bewirken wie wir alle miteinander!
Am Foto von links nach rechts: Brigitte Mölschl, Barbara Kleissl, Sylvia Jöbstl (alle: Projektverantwortliche HPCPH/Tiroler Hospizgemeinschaft), Heimleiter Helmut Kronbichler, Bgm. Georg Kitzbichler (Rettenschöss), Bgm. Elisabeth Daxauer (Niederndorferberg), Pflegedienstleiterin Anna Mair, Obmann Bgm. Josef Ritzer (Ebbs), Palliativbeauftragte Tina Angermaier, Vizebgm. Hubert Leitner (Ebbs), Palliativbeauftragte Helga Mayrhofer
Heimleiter Helmut Kronbichler: „Dieses Projekt geht uns alle an!“
DGKP Katrin Fischbacher: „Niemand von uns kann so viel bewirken wie wir alle miteinander!“
Anstoßen – Bewegen – Entwickeln: Ergotherapeutin Magdalena Wagner ist Teil der Palliativgruppe in Wohn- und Pflegeheim Ebbs
Brigitte Mölschl, Prozessbegleiterin HPCPH
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Fotos: Wohn- und Pflegeheim Ebbs